So nun isses soweit: “Battlefront” ist im Anmarsch, ich brauche etwas Vernünftiges zum Daddeln. Die Optionen für einen Gelegenheitszocker wie mich: Konsole, Steam Machine, Notebook, PC. Sieht also so aus, als wäre es wurscht. Ist es natürlich nicht. Vor allem, wenn das Budget begrenzt ist.
- Konsole. 400 Euro für ein reines Spielzeug sind viel Geld. Zudem sind die Spiele deutlich teurer, die Auswahl beschränkt, man kann nicht vernünftig surfen etc. Dafür gibt's ein Blu-Ray-Laufwerk, das ist durchaus nicht zu verachten.
- Steam Machine. Nimmt ebenfalls wenig Platz weg, unkompliziert, schlüsselfertig. Aber mit mehr Auswahl und Windows-Option. Gefällt mir. Das Teil von Alienware kostet auch nur 450 Dollala. Ist aber noch nicht erhältlich. Da warte ich mal lieber erste Tests ab. Und alle anderen (angekündigten) PC-Konsolen sind mir zu teuer, ehrlich gesagt.
- Notebook. Supervorteil: Man hat automatisch einen zweiten Bildschirm. Ich kann gar nicht mehr ohne. Bisher reichte die in meinem Lappi aus dem Jahre 2011 (ca. 490 Euro) verbaute Nvidia 540M-Karte auch zum Spielen. Riesennachteil: Wartungsunfreundlich. Wenn ich nicht bereit gewesen wäre, das #*&%$§-Ding bisher 2x komplett auseinander zu nehmen, wäre aufgrund eines verdreckten Lüfters das Notebook längst nicht mehr am Leben.
- PC. Voll aus der Mode gekommen, aber nach wie vor “the most Bang for the Buck”. Flexibel. Maximal aufrüstbar. Wartungsfreundlich. Um ungefähr auf PS4-Niveau zu sein, reichen diesen beiden Haupt-Komponenten (nein, ich will NICHT alles en detail zusammenfummeln): Ein Aufrüst-PC (4x 3,9 GHz, 8 GB RAM) plus eine GeForce GTX 750 Ti. Letztere bietet niedrigen Verbrauch bei solider Leistung, ist leise und kommt in Tests gut weg. Kein 8K-Grafik-Monster, aber für meine Ansprüche mehr als ausreichend. Zusammen kostet diese Kombi momentan unter 410 Euro.
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