31.10.14
Rost(lack)
28.10.14
Geld verdienen im Internet
Alex Tew beschloss Ende August 2005 eine Abkürzung zu nehmen: Statt jahrelang Studiengebühren zurückzuzahlen, ging der 21-jährige Engländer mit einer leeren Homepage online und verkaufte sie - jeden einzelnen Pixel davon, für je einen US-Dollar. Ausgaben: 50 Euro. Einnahmen innerhalb von vier Monaten: 1.037.100 US-Dollar.
27.10.14
Übersicht: Online-Märkte und -Fabriken
25.10.14
Cut-Out T-Shirts
Nur ein Beispiel von unzähligen (schaut euch den Link mal in Ruhe an, da sind echt irre Sachen dabei), was man mit einem T-Shirt und einer Schere nicht nur zu Halloween so anstellen kann. Auf der Seiten von WobiSobi wird Schritt-für-Schritt erklärt, wie man vorgeht. Auch dieses Videotutorial von FancyLooks ist sehenswert. Allerdings werden bei allen Anleitungen die ich sah, immer Scheren benutzt. Das finde ich ziemlich nervig, gibt es doch eine viel schönere Alternative zu dem Herumgeschnippel: Den Rollschneider. So etwas benutzen auch die Profis und das Ding kostet 10-20 Euro, ist also SEHR erstrebenswert. Für so filigrane Arbeiten empfiehlt sich die 18mm-Variante.
8.10.14
Schiffsmodelle
Eines vorweg: Ich LIEBE alle King Kong-Verfilmungen. Egal wie bekloppt sie sind. Und ich LIEBE das Forschungsschiff von Jacques Cousteau, die “Calypso”. Das gibt es nun aus Lizenzgründen als “Ocean Exploration Vessel” seit geraumer Zeit wieder für kleines Geld zu kaufen. Doch die Mischung aus Kong und Calypso, die “Petrox Explorer” aus der 76er Verfilmung (die übrigens viel besser ist, als ihr Ruf) wäre natürlich der absolute Bastlertraum. Nun stieß ich auf Infos zum Original-Schiff: Es handelt sich um die “Melville”, die zusammen mit ihrem Schwesterschiff, der “Knorr”, im Rahmen des Ozeanografie-Zehnjahresplans der US-Navy 1969/1970 gebaut wurde. Die “Knorr” wurde 1985 weltweit bekannt als das Forschungsschiff, von dem aus das Wrack der “Titanic” entdeckt wurde. (Und jetzt wird’s völlig verrückt: Einer der Gründer das Satireblattes “Titanic” heißt Pit Knorr!)
3.10.14
Making of Ethan Carter
Na sowas? Ein Knüller-Spiel ohne Ballern und Schnetzeln? “The Vanishing of Ethan Carter”! Wie kann so ein kleines (polnisches) Team eine Grafikgranate raushauen, die selbst die Top-Spieleschmieden ganz, ganz alt aussehen lässt? Das fragt sich auch der Gronkh und ich hab mal geguckt. Eines der Geheimnisse: Photogrammetrie. Das hatten wir hier ja schon öfter in diesem Blog und nun sieht man mal, wozu das gut ist. Statt eine Armee von 3D-Grafikern zu beschäftigen, schickt man jetzt einen los, der viele Fotos macht. Und schwupp, hat man ein 3D-Objekt und die geilsten Texturen – nämlich reale. ANDRZEJ POZNANSKI hat schon am genialen Bulletstorm geschraubt und erklärt auf der Firmen-Homepage, wie er u.a. mit Software von Agisoft die traumhaft schöne Welt von Ethan Carter erschuf. Lesenswert!
Spielend Python lernen
Spielen und dabei Python lernen? Wie geil ist das denn! Einfach mal testen unter www.checkio.org. Oder ihr schaut euch vorher noch diesen süßen Vortrag bei YouTube an. CEO des US-Unternehmens ist Liza Avramenko, die CheckIO 2011 in der Ukraine gründete, vom Gründungshelfer Techstars gefördert wurde und nun in Las Vegas arbeitet.
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