Lustiger Kanal, über den ich da gerade aus Langeweile stolperte: "ElectroBOOM". Nomen est omen, der Kanadier Mehdi Sadaghdar ist Elektro-Ingenieur, ein leuchtendes (sic) Beispiel für gelungene Migration aus dem Iran und ein Mann mit relativ hoher Schmerztoleranz. Statt aber mit erhobenem Zeigefinger (be)lehrende Videos zu drehen, hält der Kamikaze-Elektroniker denselben statt dessen lieber an seine Tesla-Spule und eruiert so deren schmerzsstiftende Fähigkeiten. Auch sein desaströser Versuch, ein Handy mit einem Dynamo aufzuladen, ist sehenswert. Zumal er bereit ist, dafür auch seine kleine Tochter zu opfern. Und irgendwie, trotz des ganzen Krawalls, lernt man nebenbei etwas. Das ist wohl auch der Grund, weshalb ihm deutlich über 600.000 Leute auf seinem Karambolagekurs durch die Welt der Elektrizität folgen.
Wer zum Thema Tesla die volle Packung braucht, findet Infos in meinem älteren Posting zu diesem Thema. Und um die Zauberblitze für die Ewigkeit zu konservieren, bieten sich Lichtenberg-Figuren an. Auch dazu habe ich bereits etwas gepostet.
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