Bisher konnten mich Dronen nicht wirklich begeistern. Aber was DJI da an den Start gebracht hat, ist der Oberhammer. Und in diesem Video von Tested bekommt man wirklich einen guten Überblick über die Möglichkeiten (hier der offizielle Launch-Event). Das Ding startet automatisch, verwandelt sich in einen Bird of Prey und wenn Lumpi nach Hause kommen soll, reicht ebenfalls ein Knopfdruck. Eine Stunde Flugzeit, eine 4K-Kamera, die sogar die doch etwas billig wirkende Weitwinkel-Krümmung rausrechnet, zwei Fernbedienungen für Pilot und Kameramann, Alter, das Ding ist einfach perfekt. Da muss auch Adam “Mythbuster” Savage vor Begeisterung seinen Schlüppi auswringen.
Ein Schnäppchen ist so etwas natürlich nicht – 3600 Euro kostet eine Inspire 1. Dafür ist der Versand kostenlos. Und Zoll steht wohl auch nicht an – laut Webseite. Sollte es doch eine Zahlungsaufforderungen geben, würde sich DIJ darum kümmern, heißt es. Grund könnte sein, dass DJI nun auch eine Dependance in Rotterdam hat.
So, wird Zeit, dass ihr hier mal auf die Werbung klickt, Freunde. Ich brauch’ den Schotter!! :)
UPDATE: Gestern stellte DJI die neue Phantom 3 vor – sie kostet nur noch 1100 bzw. 1400 Euro (je nach Version) und die Eckdaten erinnern an die Inspire. Die 4K-Kamera ist jedoch nicht austauschbar (für die Inspire soll eine MFT in Arbeit sein), die Beine sind 360° Schwenks im Weg. Aber sonst… Ganz harte Zeiten für Hubschrauberpiloten, die bisher ihr Geld mit Luftaufnahmen verdient haben.
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