Natürlich kann man sich sowas selbst bauen - was nicht lebensgefährlich sein soll: "Aufgrund der geringen Leistungen gelten Tesla-Spulen als relativ gefahrlose Quelle für Hochspannungsexperimente". Naja, so steht das zumindest in der Wikipedia. Ich wäre trotzdem EXTREM vorsichtig. Aber man kann sowas durchaus aus Gerümpel basteln, einen veritablen "Todesring" um sein Notebook (oä) kreisen lassen, ein Tesla-Orchester gründen oder die Tesla-Kanone aus den Game "Command & Conquer" nachbauen! Gerne werden Transformatoren aus der Mikrowelle zweckentfremdet (auch von diesen beiden Jungs). Aber hier wirklich noch Mal eine 100% ernstgemeinte Warnung: Bastelt nicht an so etwas herum, wenn ihr keine Ahnung habt! Habt ihr die, könnt ihr euch mit diesen Anleitungen beschäftigen:
- Instructables.com
- Hack 'n Mod
- Volunteer Lab Rat
- Dr-Bellend.com
- Trashy Tesla Coil
- Modern Mechanix (1937!)
- Teslacoildesign.com
Die volle Packung zum Thema könnt ihr euch bei Stefan Binder abholen, der hat netterweise seine Facharbeit online gestellt. Inklusive Infos über Nicola Tesla, der mit manch epochaler Erfindung ja gar nicht in Verbindung gebracht wird... Diese Instructables zeigen, was (und wie) man mit einer Tesla-Spule Spaß hat. Zum Beispiel in Form einer Plasma-Wumme. BTW: Die kleine Schwester der Tesla-Spule ist übrigens die Zündspule aus dem KFZ und auch ihr kann man, entsprechendes Know-how voraus gesetzt (s.o.!!), veritable Lichterscheinungen entlocken. Wie genau, zeigt uns Penguinslab.com.
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